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Mein erstes Mal . . . das klingt irgendwie falsch . . .

Nachdem ich morgens erst einmal planmäßig verschlafen hatte, gab es für mich nur ein schnelles Frühstück, bestehend aus zwei Pflaumen.

Das war aber nicht weiter schlimm, da ich mich schon bald darauf mit Freunden zum Mittagessen traf. Dort aß ich ein Vollkornbrötchen und einen tollen gemischten Salat. Heute hatte ich mal richtig Glück, denn es gab einen leckeren Kichererbsensalat.

Zwischendurch habe ich mir dann noch eine vegane Praline im Alnaturashop geleistet. Die war wirklich unglaublich lecker!! Leider konnte ich kein Bild davon machen, da sie seltsamerweise schon nach kürzester Zeit verschwunden war . . . Die Praline war umhüllt von dunkler Schokolade und Kokusraspeln und die Füllung bestand aus Kokusnuss und Himbeere. Wirklich empfehlenswert!!

Abends habe ich mir einen spanischen Kichererbsen-Kartoffel-Tomaten Eintopf mit Tofuwiener gemacht. Ich liebe es ja ohne großen Aufwand zu kochen und der Eintopf ist wirklich super einfach und lecker.

Das Rezept dazu habe ich von einem spanischen Kumpel. Danke dafür!!

Zutaten:
* 1 Glas/Dose Kichererbsen
* 1ne kleine Dose gestückelte Tomaten (geht auch mit frischen oder passierten Tomaten, etc.)
* 3 große Kartoffeln (es sollte in etwa die gleiche Menge wie die Kichererbsen sein)
* Tofuwiener (Marke ist in dem Fall eigentlich egal)
* Öl zum anbraten
* Eine halbe Gemüsezwiebel und eine kleine Knoblauchzehe
* Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, Cayennepfeffer


Zubereitung:
Kartoffeln waschen und schälen und wie die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden. Die Kichererbsen in einem Sieb und unter laufendem kalten Wasser von dem Einlegesud befreien. Öl in einem Topf heiß machen und die Zwiebel und die Knoblauchzehe darin glasig dünsten. Dann die Dose Tomaten, Kartoffeln und Kichererbsen dazugeben und alles solange köcheln lassen bis die Kartoffeln weich sind. Schnell die Tofuwürstchen (die ich in dem Fall gestückelt hatte) hinzufügen und noch ca. 3-5 Minuten kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe und einer Briese Cayennepfeffer abschmecken. Leider muss der Eintopf eine ganze Weile kochen, da die Kartoffeln brauchen bis sie gar sind.
Tipp: Nerviger Knoblauch-Mundgeruch lässt sich eindämmen, indem man den inneren bräunlich/gelblichen Strunk der Knoblauchzehe vor dem kleinschneiden entfernt (das habe ich irgendwann mal in einem Forum gelesen, leider weiß ich nicht mehr wo . . .)

So das war es auch schon von meinem veganen Mittwoch. 

Euch noch einen geruhsamen Abend.